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   BFH, 15.04.2003 - X B 104/01   

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BFH, 15.04.2003 - X B 104/01 (https://dejure.org/2003,11161)
BFH, Entscheidung vom 15.04.2003 - X B 104/01 (https://dejure.org/2003,11161)
BFH, Entscheidung vom 15. April 2003 - X B 104/01 (https://dejure.org/2003,11161)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 39; ; EStG § ... 10e; ; EStG § 10e Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 115; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 n.F; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 n.F.; ; ZPO § 543 Abs. 2; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen für das wirtschaftliche Eigentum eines Grundstückskäufers nach Abschluss des Kaufvertrags und vor Eintragung im Grundbuch geklärt; Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe nach § 115 Abs. 2 FGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 07.11.1991 - IV R 43/90

    Zeitpunkt der Anschaffung eines Grundstücks ist der Tag des Übergangs von Besitz,

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Danach geht nach ständiger Rechtsprechung das wirtschaftliche Eigentum bei der Übertragung eines Grundstücks in der Regel dann auf den Käufer über, wenn Besitz, Nutzungen, Lasten und Gefahr auf ihn übergegangen sind (vgl. BFH-Urteile vom 7. November 1991 IV R 43/90, BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398, und vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, jeweils m.w.N.).

    Das Vorbringen der Kläger, das FG weiche von der Rechtsprechung des BFH ab, weil es dem BFH-Urteil in BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398 widerspreche, könnte den Revisionszulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO n.F. erfüllen, weil dieser Zulassungsgrund die frühere Divergenzrüge mitumfasst (Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 44; Lange in HHSp, a.a.O., § 115 FGO Rz. 171; Tipke/Kruse, a.a.O., § 115 FGO Tz. 68, 70).

  • BFH, 16.07.2002 - V B 152/01

    Revisionszulassung wegen unrichtiger Rechtsanwendung

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes muss der Beschwerdeführer substantiiert erläutern, weshalb nach seiner Ansicht das FG-Urteil unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, und vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 45) oder vortragen, dass der Fehler über den Einzelfall hinaus für das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung als Ganzes von Bedeutung ist (BFH-Beschlüsse vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616; vom 16. Juli 2002 V B 152/01, BFH/NV 2002, 1600), weil er z.B. auf eine ständige Fehlerpraxis schließen lässt oder weil eine Wiederholungsgefahr oder ein Nachahmungseffekt zu befürchten ist (vgl. Wenzel, Neue Juristische Wochenschrift, 2002, 3353 zu § 543 Abs. 2 ZPO).
  • BFH, 22.06.1999 - X B 25/99

    Verfahrensmangel; Rügeverzicht

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Keinen Verfahrensmangel stellen die von den Klägern behaupteten Verstöße des FG gegen anerkannte Auslegungsregeln, die Denkgesetze und Erfahrungssätze sowie gegen die Gesetze der Logik bzw. deren Missachtung dar, sondern allenfalls einen materiellen Rechtsfehler (BFH-Beschluss vom 22. Juni 1999 X B 25/99 BFH/NV 1999, 1612; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 83; Beermann, a.a.O., § 115 FGO Anm. 139; Lange in HHSp, a.a.O., § 115 FGO Rz. 246, 248).
  • BFH, 10.10.2002 - I B 147/01

    Zulassung der Revision - willkürliche FG-Entscheidung

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    c) Die Kläger haben nicht vorgetragen, dass das Urteil zweifelsfrei objektiv gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verstoße, weil es jeder Rechtsgrundlage entbehre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474, und vom 10. Oktober 2002 I B 147/01, BFH/NV 2003, 197; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 68 zum Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2).
  • BFH, 28.06.2002 - III B 28/02

    NZB; BFH-Entscheidung zur Sicherung einer einheitlichen Rspr.; Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    c) Die Kläger haben nicht vorgetragen, dass das Urteil zweifelsfrei objektiv gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verstoße, weil es jeder Rechtsgrundlage entbehre (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474, und vom 10. Oktober 2002 I B 147/01, BFH/NV 2003, 197; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 68 zum Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2).
  • BFH, 23.08.2002 - IV B 89/01

    NZB; Verfahrensmangel; Urteilszustellung

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes muss der Beschwerdeführer substantiiert erläutern, weshalb nach seiner Ansicht das FG-Urteil unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, und vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 45) oder vortragen, dass der Fehler über den Einzelfall hinaus für das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung als Ganzes von Bedeutung ist (BFH-Beschlüsse vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616; vom 16. Juli 2002 V B 152/01, BFH/NV 2002, 1600), weil er z.B. auf eine ständige Fehlerpraxis schließen lässt oder weil eine Wiederholungsgefahr oder ein Nachahmungseffekt zu befürchten ist (vgl. Wenzel, Neue Juristische Wochenschrift, 2002, 3353 zu § 543 Abs. 2 ZPO).
  • BFH, 14.02.2002 - VII B 141/01

    NZB; neues Zulassungsrecht; Wahrung der Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes muss der Beschwerdeführer substantiiert erläutern, weshalb nach seiner Ansicht das FG-Urteil unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, und vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 45) oder vortragen, dass der Fehler über den Einzelfall hinaus für das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung als Ganzes von Bedeutung ist (BFH-Beschlüsse vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616; vom 16. Juli 2002 V B 152/01, BFH/NV 2002, 1600), weil er z.B. auf eine ständige Fehlerpraxis schließen lässt oder weil eine Wiederholungsgefahr oder ein Nachahmungseffekt zu befürchten ist (vgl. Wenzel, Neue Juristische Wochenschrift, 2002, 3353 zu § 543 Abs. 2 ZPO).
  • BFH, 09.08.2002 - III B 34/02

    Kapitalistische Betriebsaufspaltung, personelle Verflechtung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes muss der Beschwerdeführer substantiiert erläutern, weshalb nach seiner Ansicht das FG-Urteil unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist (BFH-Beschlüsse vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, und vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 45) oder vortragen, dass der Fehler über den Einzelfall hinaus für das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung als Ganzes von Bedeutung ist (BFH-Beschlüsse vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837; vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616; vom 16. Juli 2002 V B 152/01, BFH/NV 2002, 1600), weil er z.B. auf eine ständige Fehlerpraxis schließen lässt oder weil eine Wiederholungsgefahr oder ein Nachahmungseffekt zu befürchten ist (vgl. Wenzel, Neue Juristische Wochenschrift, 2002, 3353 zu § 543 Abs. 2 ZPO).
  • BFH, 12.04.2000 - X R 69/98

    § 10 e EStG; zivilrechtlich-wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Danach geht nach ständiger Rechtsprechung das wirtschaftliche Eigentum bei der Übertragung eines Grundstücks in der Regel dann auf den Käufer über, wenn Besitz, Nutzungen, Lasten und Gefahr auf ihn übergegangen sind (vgl. BFH-Urteile vom 7. November 1991 IV R 43/90, BFHE 166, 329, BStBl II 1992, 398, und vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BFH, 15.04.2003 - X B 104/01
    Eine ordnungsgemäße Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache unter diesem Gesichtspunkt setzt jedoch voraus, dass der Beschwerdeführer angibt, welches Grundrecht verletzt sein soll, dass die angefochtene Entscheidung darauf beruht und dass unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) nicht zweifelhaft sein kann, dass das angefochtene Urteil einer Nachprüfung durch das BVerfG nicht standhalten würde (vgl. dazu Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- in Zivilsachen vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht --WM-- 2002, 2344 zu § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--).
  • BFH, 19.08.2002 - VIII B 132/02

    NZB; Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit des FG-Urteils; kumulative

  • BFH, 01.03.2019 - X B 45/18

    Berücksichtigung eines Schrottwertes von Schiffen bei der Bemessung der AfA

    aa) Der Sache nach begehrt das FA insoweit --außerhalb der in der ständigen BFH-Rechtsprechung anerkannten Fallgruppen der Zulassung wegen Divergenz und wegen eines qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers-- die Zulassung wegen Wiederholungs- oder Nachahmungsgefahr (vgl. Senatsbeschluss vom 15. April 2003 X B 104/01, juris, Rz 24, unter II.6.d).
  • BFH, 06.08.2010 - IV B 151/09

    Atypisch stille Gesellschaft - Auslegung von Gesellschaftsverträgen -

    Sie sind deshalb weder geeignet, die Revision wegen eines Verfahrensfehlers zu eröffnen (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO; BFH-Beschluss vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817), noch führen sie zur Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO; BFH-Beschlüsse vom 15. April 2003 X B 104/01, juris; vom 5. Dezember 2000 VIII B 64/00, juris).
  • BFH, 21.10.2004 - XI B 145/03

    Rüge eines Verstoßes gegen Denkgesetze und Erfahrungssätze

    Diese Rüge erfüllt nicht die Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO; Verstöße gegen anerkannte Auslegungsregeln, die Denkgesetze und Erfahrungssätze sowie gegen die Gesetze der Logik stellen keinen Verfahrensmangel dar (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. April 2003 X B 104/01, nicht veröffentlicht --n.v.--, juris).
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